Baugruben
Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Kunstharz-Injektionsverfahren bei Baugruben

Baugrund: Risiken und Herausforderungen – URETEK Lösungen bei Aushubarbeiten
Aushubarbeiten sind trotz umfangreicher Planungen und Sicherungsmassnahmen mit nicht unerheblichen Risiken verbunden. Aufgrund der immer mehr zunehmenden verdichteten Bauweise und dem vermehrten Bauen im Bestand, insbesondere im innerstädtischen Bereich, erhöhen sich die Anforderungen an eine schadenfreie Ausführungen der Arbeiten.
Horriwil: Baugrubenabdichtung auf der Baustelle der Härterei Ziegler AG
Vor Beginn der Aushub-Arbeiten zur Errichtung einer Härterei wurden ein Baugrubenverbau mittels überschnittener Bohrpfahlwände und eine Sohlenabdichtung erstellt. Bei den Aushub-Arbeiten kamen vor Erreichen der Baugrubensohle in einer Tiefe von -21 bis -23 m ab OK Terrain mehrere Leckagen zum Vorschein.
Unsere Stärken
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.