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Das Reihenstadthaus (1885) wurde abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Die Fundation der Brandschutzmauer zum Nachbargebäude ist ein ca. 0.50 m tiefes (ab OK Boden UG/Berme bei AK Brandschutzmauer Nachbargebäude) und ca. 0.60 m breites Streifenfundament.
Bei der Überbauung «Nähseydi»/COOP trat beim Ziehen der Spundwände Grundwasser in die Baugrube ein. Nachdem man erfolglos probierte, die Baugrube mit Zement abzudichten, entschied man sich für Kunstharz-Injektionen.
Bei den Aushubarbeiten für einen Neubau der SUVA stellte man fest, dass ein Teil der vor Jahren eingebrachten Spundwände nicht ganz bis zur Fels-Oberkante reichte. Da der Aushub tiefer als ursprünglich vorgesehen war, drang Grundwasser in die Baugrube ein.
Bei Bauarbeiten zur Unter- und Oberbau-Erneuerung entlang einer Bahnlinie musste ein Teil der Baugrube im Bereich unter einigen Strommast-Fundamenten, der nicht mit Spundwänden gesichert werden konnte, gegen ein grösseres Eindringen von Grundwasser abgedichtet und gesichert werden.
Beim Neubau einer Wohn- und Gewerbe-Liegenschaft mit zweigeschossiger Tiefgarage wurde als Baugruben-Abschluss eine Pfahlwand erstellt. Während den Aushub-Arbeiten stellte man fest, dass mehrere nicht bewehrte Bohrpfähle gebrochen waren.
Beim Neubau eines Spitals bestand beim weiteren Aushub hinter der Rohrschirmwand bei ca. -8.00 m die Gefahr eines Grundbruchs.
Bei den geplanten Bauarbeiten für die See-Energie Zentrale Seefeld waren vor der Rohrdurchführung (2 grosse Rohre HDPE DN 710 und 800 mm der Seewasserleitungen) 2 grosse Injektionsschirme mit Durchmesser 3.00 m und 3.00 m Tiefe hinter der Spundwand vorgesehen.
Das 4-geschossige, ca. 100-jährige Stadthaus wurde durch einen Neubau ersetzt. Das Untergeschoss wurde neu tiefer gelegt. Die Aushubsohle im Bereich der Brandmauern liegt bei ca. 1.40 m ab UK Brandmauer.
Das Notentlastungs-Pumpwerk Steinlibach ist eine armierte Beton-Konstruktion. Umbau-Arbeiten betrafen die örtliche Vertiefung des Mess-Schachtes.
Aushubarbeiten sind trotz umfangreicher Planungen und Sicherungsmassnahmen mit nicht unerheblichen Risiken verbunden. Aufgrund der immer mehr zunehmenden verdichteten Bauweise und dem vermehrten Bauen im Bestand, insbesondere im innerstädtischen Bereich, erhöhen sich die Anforderungen an eine schadenfreie Ausführungen der Arbeiten.
Vor Beginn der Aushub-Arbeiten zur Errichtung einer Härterei wurden ein Baugrubenverbau mittels überschnittener Bohrpfahlwände und eine Sohlenabdichtung erstellt. Bei den Aushub-Arbeiten kamen vor Erreichen der Baugrubensohle in einer Tiefe von -21 bis -23 m ab OK Terrain mehrere Leckagen zum Vorschein.
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.