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Im Laufe der Jahre hat sich das Schwimmbecken um bis zu 2 cm gesenkt. Hangabwärts (in Richtung Rhein) ist eine Schieflage mit einseitigem Wasserüberlauf entstanden.
Das 3-geschossige EFH wurde 1969 gebaut und steht im Basler-Solothurner Faltenjura (Gesteine des Doggers (tonig-mergelige Murchisonae- und Blagdeni-Schichten) und Malms (Oxford-Mergeln und mergelige Effinger Schichten) auf leicht abfallendem Terrain.
Das Chalet wurde vor ca. 60 Jahren in einem Hang erstellt, vor ca. 20 Jahren fand ein Anbau statt. Im Zusammenhang mit einer Gross-Baustelle in der Nachbarschaft (Baugrube mit Nagelwand) setzten sich beide Gebäude-Teile auf der Tal-Seite und es fand eine starke Auflockerung im Baugrund statt.
Neben und unterhalb des 1908 gebauten Chalets fanden 2012 Aushub- und Baugrubensicherungsarbeiten für den zu errichtenden Neubau statt. Erschütterungen in Folge der Bauarbeiten führten beim Chalet zu Setzungen.
Für die auf Hebe-/Verschiebe-Projekte spezialisierte Firma Iten AG in Morgarten (welche das Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Oerlikon um 60 m verschoben hatte) durften wir eine ca. 15 m lange Grundstückgrenzmauer mit einer Fundamenttiefe von 80 cm mit angrenzender Thujahecke zurückheben.
1991/1992 wurde das Chalet umfassend renoviert. Mit der Zeit ist eine Schieflage von ca. 30 cm entstanden. Das Gebäude wurde mit einer Fundamentplatte unterfangen. Seit 2005 hat sich das Chalet zur Talseite erneut um ca. 3 cm gesetzt, und es sind zahlreiche Risse im Mauerwerk entstanden.
Das Einfamilienhaus wurde 1912 erstellt. 2004 fand ein Umbau mit Garagen-Anbau statt, welcher eine Lasterhöhung mit sich brachte.
Auf Grund der Hanglage, der ehemaligen Grube beim angrenzenden Grundstück auf der Tal-Seite mit später erstelltem Neubau, den unterschiedlichen Fundamentarten sowie möglicherweise auf Grund von Unterspülungen auf der Wetter-Seite hat sich das Einfamilienhaus mit der Zeit zur Tal-Seite gesenkt.
Im Laufe der Zeit hat sich der Anbau gesenkt. Es sind Risse im Mauerwerk und eine Spalte von 8 cm (bei der Dachboden-Decke gemessen) zwischen dem Haus und dem Anbau entstanden.
Das 1951 erstellte Wohnhaus hat sich seit dessen Erstellung kontinuierlich gesetzt. Auf der Südwest-Seite beträgt die Schieflage bis ca. 14 cm, und es sind viele signifikante Risse (horizontal, vertikal und diagonal) entstanden. Insbesondere die Gebäude-Mitte hat sich gegenüber dem Rest des Gebäudes verstärkt gesenkt, denn unter dem Betonboden gab es einen Hohlraum von ca. 6 cm Höhe.
Mit der Zeit hat sich das Schwimmbad zur West-Seite um ca. 9 cm gesenkt und es ist eine Schieflage entstanden. Als Ursachen der Setzungen kamen Aushub-Arbeiten auf dem Nachbar-Grundstück in Frage.
Weitere Referenz-Projekte: Gebäudehebung
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.