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Die Nationalstrasse N6 ist seit ihrer durchgehenden Inbetriebnahme im Jahre 1973 keiner umfassenden Erneuerung unterzogen worden und weist verschiedenste Schwachstellen und Schäden auf. Die Erhaltungsprojekte N6, Rubigen-Thun-Spiez (RUTS) hatten daher zum Ziel, die Fahrbahn über die ganze Strecke zu sanieren und dabei den neusten Standards anzupassen. Aufgrund einer Verschiebung von Bau-Etappen wird das Teilstück zwischen Kiesen und Thun Nord frühestens im Jahr 2019 instandgesetzt.
Bereits 1922 hoben die ersten kommerziellen Flüge vom Flughafen Genf (AIG) ab. Nach Landung des ersten Jumbo-Jets im Jahr 1970 dauerte es bis 2010, bis der Airbus A380 – das grösste Passagierflugzeug der Welt – in Genf zu sehen war.
Auch auf der Autobahn N1 kommt es auf Grund des generell steigenden Verkehrsaufkommens, des zunehmenden Schwerverkehrs zu Schäden bei den Fahrbahnplatten.
Der Bodenbelag auf der Schnellstrasse N8 Spiez-Interlaken gab seit Jahren an manchen Stellen nach, was bis zu 7 cm tiefen gefährlichen Setzungsmulden auf der Fahrbahn führte.
Die stete Belastung durch den Busbetrieb führte zu Stufenbildungen zwischen den einzelnen Betonplatten von bis zu 4 cm.
Im Rahmen einer Gesamt-Sanierung der Betonstrasse wurden auch einige unstabile Fahrbahnplatten stabilisiert.
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.