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Tel. 041 676 00 80
Der ca. 340 m2 grosse Teil-Bereich des Werkhallen-Bodens besteht aus 6 ca. 7.5 m x 7.5 m grossen und ca. 0.30 m starken Betonplatten. Die in einem Raster von 7.50 m x 15 m verteilten Hallen-Stützen sind mit je einem Einzelfundament auf ca. 16 m tiefen Pfählen fundiert. Im Laufe der Zeit haben sich die 6 Bodenplatten, die jeweils nur auf der Aussen-Seite auf den Einzelfundamenten der Stützen ruhen, um bis zu ca. 20 cm gegen den Mittel-Bereich der Fläche einseitig abgesenkt. Die Verkippung der Betonplatten führte im Bereich der Stützen zu Hohlräumen unter dem Hallenboden.
In 4 Arbeitstagen wurde die Schieflage der Bodenplatten behoben und der Hallenboden ausnivelliert.
Objekt: | Werkhallen-Boden, St. Gallen |
Verfahren: | URETEK Floor Lift® |
Umfang: | 340 m2 |
Realisation: | 4 Tage |
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.