Bauwerksabdichtung
Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Kunstharz-Injektionsverfahren für Bauwerksabdichtungen

Kanton Tessin: Abdichtung des Stahlbeton-Widerlagers einer Eisenbahn-Unterführung
Um möglichen zukünftigen Problemen im Zusammenhang mit Korrosionsphänomenen vorzubeugen, war es notwendig, zur Abdichtung des bestehenden nördlichen Widerlagers (0.90 m dick, aus den 1960-er-Jahren) des Bahndamms von der Strasse aus Injektionen durchzuführen.
Unsere Stärken
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.