Referenzprojekte

Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Historische Gebäude mittels Kunstharz-Injektionen schonend stabilisieren

      Avenches: Treppen, Sitzblöcke und Wände von Amphitheater schonend stabilisiert

      Im Verlauf der Zeit haben sich unter den Treppen und Sitzblöcken sowie in den Wänden Risse und Hohlräume gebildet, sodass eine Stabilisierung zwingend erforderlich wurde. Ziel der Injektionsarbeiten war es, die Hohlräume zu verfüllen und die Tragfähigkeit des Bodens zu erhöhen.

      Altdorf: Setzungs-Schäden bei Tellspielhaus verhindert

      Vor den Bautätigkeiten (Verlegung des Leitungsgrabens) fanden entlang der West-Fassade auf einer Länge von 17 m als präventive Massnahme Kunstharz-Injektionen zur Verdichtung des Fundamentuntergrundes und zur Sicherung des Gebäudes statt.

      Bellechasse/Sugiez: Setzungen bei Kirche von Strafanstalt behoben

      Im Laufe der Zeit führten setzungsempfindlicher Untergrund, Grundwasserspiegelsenkungen (Juragewässerkorrektion) und zwei grosse Bäume direkt bei den beiden Aussen-Ecken zu unterschiedlichen Setzungen des Querschiffs mit Chor, Altar und Sakristei.

      Chêne-Bougeries: Fundamentstabilisierung bei Protestantischer Kirche

      Trockenperioden und Wasserentzug durch Bäume führten zu Setzungen und Rissbildung bei der Kirche.

      Le Landeron: Turm aus dem Mittelalter stabilisiert

      Die Mauerwerkfundation des ca. 8 m hohen Turmes aus dem Mittelalter ruht auf Holzpfählen und ist ca. 3.00 m tief und ca. 2 m breit (bei der Sohle gemessen). Der Untergrund ist sandig und feucht, der Grundwasserspiegel liegt bei ca. -1.00 bis -2.00 m.

      Sion: Kantonale Mediathek (und Arsenal)

      Die Mediathek Wallis (mit vier Standorten) hat ihren Hauptsitz in Sion, wo 1853 die Bibliothek gegründet wurde. Das Gebäude und die Fundation bestehen aus Steinmauerwerk. Im Westen des Gebäudes bestand lange Zeit ein Anbau; dieser wurde abgebrochen und die Baugrube aufgeschüttet.

      Genf: Stadthaus Georges Favon stabilisiert

      Das 6-stöckige Geschäftshaus ist auf Beton-Streifenfundamenten fundiert. Aushub und Bau des Nachbargebäudes führten zu einer Auflockerung des Untergrundes und zu grösseren Setzungen.

      Biel: Plötzliche Setzungen – Brandmauer von Altstadt-Reihenhäusern gesichert

      Bei der Brandmauer von 2 Reihenhäusern aus dem 17. Jh. sind im Frühjahr 2012 plötzliche Setzungen von bis zu 25 cm und grössere Risse entstanden.

      Internationale Projekte

      Paris: Muséum National d’Histoire Naturelle

      Paris, das sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert befindet, besitzt eine Sammlung von etwa 2.5 Millionen Exponaten, die über die Ausstellungsräume mit einer Gesamtfläche von 3000 m2 verteilt sind.

      Paris: Elysée-Palast

      Der Grand Palace wurde Anfang des 18. Jh. gebaut und ist ein Ort historischer Ereignisse, der ein breites Publikum anzieht.

      Wien: Stabilisierung von Gebäude aus dem 18. Jahrhundert

      Eine tolle Herausforderung im Zentrum von Wien: Die Fassadenrenovation eines Gebäudes aus dem 18. Jh. Eine solche Fragestellung heisst für die URETEK eine Behandlung des Untergrundes. Der erwünschte Solldruck des Bodens musste – verglichen mit dem Ist-Druck – erhöht werden.

      Wien: Historisches Gebäude

      Das um ca. 1900 erbaute Gebäude am Schlickplatz 2 in Wien besteht strassenseitig aus einem Kellergeschoss, einem Hochparterre, 3 Obergeschossen und einem Dachgeschoss. Zusammen mit einer Gesamtsanierung des Gebäudes war ein Ausbau des Dachgeschosses geplant.

      Venedig: «Palazzo Punta della Dogana» wieder sicher

      Die Punta della Dogana, «Dogana de Mar» genannt, ist historisch gesehen der Ort, an dem alle in Venedig eintreffenden Waren umgeschlagen, gelagert und verteilt wurden. Das 1677 begonnene Bauwerk ist ein vortrefflicher Aussichtspunkt, der das Becken von San Marco vom Giudecca-Kanal und dem Canal Grande trennt.

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

      Kostenlose Beratung

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