Kirche, Bellechasse/Sugiez
Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Setzungen bei Kirche von Strafanstalt behoben

Die zwischen 1915 und 1919 gebaute Strafanstalt wurde 1931/1932 um eine Kirche erweitert. Im Laufe der Zeit führten setzungsempfindlicher Untergrund, Grundwasserspiegelsenkungen (Juragewässerkorrektion) und zwei grosse Bäume direkt bei den beiden Aussen-Ecken zu unterschiedlichen Setzungen des Querschiffs mit Chor, Altar und Sakristei. Die Lasten des Bauwerks werden über Streifenfundamente und Einzelfundamente abgetragen.
Die anspruchsvolle Arbeit wurde in 11 Tagen ausgeführt. Die Injektionen fanden insgesamt unter ca. 120 m2 Fundamentplatte, ca. 111 m Streifenfundamenten und 8 Säulen-Fundamentblöcken statt.
Objekt: | Kirche, Bellechasse/Sugiez |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Realisation: | 11 Tage |
Ingenieurbüro: | Basler & Hofmann West AG, Murten |
Unsere Stärken
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.