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Die 3 Doppel-Mehrfamilienhäuser wurden im Jahre 1956 erstellt. Durch Sanierungs-Arbeiten bei den Kanalisationsleitungen, wurde festgestellt, dass sich unter den Betonböden Hohlräume befinden.
Die undichten Kanalisationsleitungen führten vermutlich zu stetigen Auswaschungen von Feinanteilen im Boden, wodurch die oberen Boden-Schichten nachgerutscht sind, was unter den Betonböden flächige, bis zu ca. 20 cm hohe Hohlräume verursachte.
Die Hohlräume wurden verfüllt und die Betonböden auf einer Fläche von total 890 m2 stabilisiert.
Objekt: | 3 Doppel-Mehrfamilienhäuser |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Fläche: | 890 m2 |
Projektleitung: | Schaeppi Grundstücke Verwaltungen Kollektivgesellschaft, Zürich |
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.