Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Untergrund-Verdichtung hinter Baugrubenabschluss und Abdichtung der Bohrpfahlwand-Lücken

      Beim Neubau einer Wohn- und Gewerbe-Liegenschaft mit zweigeschossiger Tiefgarage wurde als Baugruben-Abschluss eine Pfahlwand erstellt. Während den Aushub-Arbeiten stellte man fest, dass mehrere nicht bewehrte Bohrpfähle gebrochen ­waren. Es bestand das Risiko, dass die Bohrpfähle einbrechen und Wasser sowie Baugrund in die Baugrube ­eindringen, weshalb man eine rasche Lösung suchte.

      Die betroffenen Bereiche hinter den Bohrpfählen wurden mittels Kunstharz-Injektionen verfestigt, ver- und abgedichtet, sodass die gebrochenen Bohrpfähle anschliessend problemlos zum Teil abgebrochen werden konnten.

      Objekt: Untergrund-Verdichtung hinter Baugrubenabschluss, Raum Zürich
      Verfahren: URETEK Deep Injections®
      Durchmesser der Abstand der Bohrungen: horizontal ca. 0.6 m – 0.9 und/oder vertikal ca. 0.5 m
      Bohr-/Injektionswinkel: ca. 5° – 90° von der Baugrube her
      Ausdehnungsbereich: ca. 6 Tiefenstufen, Ausdehnung ca. 1.50 m ab AK Bohrpfahlwand und punktuell vertikal ab OK Terrain
      Dauer der Arbeiten: 2 Tage

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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