Kirche Zelthof, Zürich
Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Fundamentuntergrund bei Kirche stabilisiert, um weitere Verkippung zu verhindern

Verkippungen von mehr als 10 cm
Die 1910 aus Sandsteinblöcken erbaute, teilweise unterkellerte Kirche hat sich im Verlauf der Jahre zur nicht unterkellerten Südseite hin gesenkt; sie weist auf der stirnseitigen Fassade eine Verkippung von mehr als 10 cm auf und zeigt auf den Längsseiten grosse Risse.
Fundamentuntergrund stabilisiert
Als Ursache der Senkungen gelten setzungsempfindlicher Fundamentuntergrund, zu geringe Fundamentbreite, der nicht unterkellerte Kirchenteil sowie Erschütterungseinflüsse während des S-Bahn-Tunnelbaus und weiteren Neubauten. Während einer Arbeitswoche konnte auf drei Seiten der Kirche bis in 3 Tiefenstufen mit injiziertem Kunstharz Geoplus® der Fundamentuntergrund stabilisiert werden.
Objekt: | Kirche aus dem Jahr 1910 |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Realisation: | 5 Tage |
Unsere Stärken
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.