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Die Regionaldeponie Seckenberg in Frick wurde 1981 in Betrieb genommen. Der mit Klein-Fahrzeugen befahrbare Entsorgungskanal besteht aus einzelnen Beton-Elementen (ca. 3.30 m Breite, ca. 3.80 m Höhe und ca. 10 m Länge), welche auf Bodenplatten von ca. 0.45 m ruhen, und ist mit einer Schlackenzufüllung von ca. 15 m überdeckt.
Die gesamte URETEK-Arbeitsausrüstung wurde für dieses Projekt auf ein Klein-Fahrzeug verladen und gelangte so zum Injektionsbereich im Kanal. In 3 Arbeitstagen wurden das verkippte Kanal-Element und der Untergrund unter den beiden Anschluss-Elementen stabilisert.
Objekt: | Regionaldeponie Seckenberg, Frick |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Realisation: | 3 Tage |
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.