Kranbahn, Swissterminal AG, Frenkendorf
Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Rückhebung von Kranbahn-Gleis

Beim Container-Umschlagplatz Frenkendorf führen Ausschwemmungen von Feinmaterial (Pumping-Effekt) zur Bildung von Hohlräumen im Fundamentuntergrund.
Die betroffenen Streifenfundamente aus armiertem Beton wurden um bis zu 3 cm angehoben. Die Hohlräume wurden verfüllt und der Untergrund verpresst. Die Injektions-Arbeiten fanden ohne Betriebsunterbruch statt, wobei 2 Equipen während 4 Tagen/3 Nächten im Einsatz waren.
Die Injektionen fanden auf einer Länge von ca. 100 m bis in ca. 3 m ab UK Fundament statt. Die Kranbahn konnte tagsüber den regulären Betrieb störungsfrei fortsetzen. Nach den Injektions-Arbeiten wurde das bestehende Kranbahn-Fundament verbreitert.
Objekt: | Kranbahn, Swissterminal AG, Frenkendorf |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Realisation: | 4 Tage / 3 Nächte |
Unsere Stärken
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.