Referenzprojekte

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      Gebäudeaufstockung mit Fundamentverstärkung

      Lausanne: Erhöhung der Tragfähigkeit des Fundament­untergrundes vor Zwischengeschoss-Erstellung

      Die Werfthalle Süd der Schifffahrtsgesellschaft des Genfersees CGN SA ist eine Stahlkonstruktion. Die Erstellung eines Lager-Zwischengeschosses erforderte eine Fundament-Verstärkung.

      Mels: Erhöhung der Tragfähigkeit des Fundament­untergrundes vor 2-stöckigem Aufbau

      Das Gebäude ist flach fundiert mit Vertiefungen bei den Beton-Pfeilern. Die Fundament-Lasten waren auf ca. 4000 – 4500 kN ausgelegt. Für die geplante Aufstockung um 2 Geschosse waren keine Traglast-Reserven vorhanden.

      Nyon: Erhöhung der Tragfähigkeit des Fundamentuntergrundes von zwei Gebäuden

      Der Fundationsuntergrund von zwei in den Fünfzigerjahren erbauten Gebäuden, war nicht in der Lage, die Last von der Aufstockung zweier Etagen zu übernehmen. Mit der URETEK Deep Injections®-Methode konnten die Eigenschaften des Fundamentuntergrundes verbessert und an die neuen Lasten angepasst werden.

      Areal-Überbauung Grünauhof, Menziken

      Menziken: Untergrund vor und nach Gebäude-­Aufstockung verstärkt

      Die Lasten wurden bisher über Magerbetontatzen auf tragfähigere ­Bodenschichten abgegeben. Da der Neubau auch Lasten auf die Bodenplatte abgeben muss, wurden dort – als Ersatz für zusätzliche Bodentatzen – Kunstharz-Injektionen bis zu genügend tragfähigen Bodenschichten erforderlich.

      Genf: Grosses Büro-Gebäude um 2 Geschosse aufgestockt

      Das 4-geschossige, ebenerdige Büro-Gebäude sollte um 2 Geschosse aufgestockt werden. Die Fundation besteht aus Streifenfundamenten.

      Kemptthal: Aufstockung eines grossen Gewerbe-Gebäudes

      Im Sommer 2018 fand eine Aufstockung um zwei Stockwerke statt, zudem wurde das Gebäude zusätzlich mit Fundamentplatten verstärkt.

      Paudex/VD: Baugrundverstärkung bei Gebäudeaufstockung Centre Patronal

      Der Sitz der Wirtschaftsorganisation besteht aus mehreren 4- sowie aus 1-stöckigen Gebäudekomplexen. Darunter liegt eine gross angelegte Tiefgarage.

      Brugg: Aufstockung erforderte eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Baugrundes

      Das 5-stöckige MFH wurde um 1946 gebaut und besteht aus einem Mauerwerk, UG und Zwischendecken sind aus Beton. Das MFH sollte um 2 ­Stockwerke (in Holz-Leichtbauweise) aufgestockt werden. Da die Fundation nur für die bestehenden Lasten dimensioniert war, wurde eine Verstärkung des Fundamentuntergrundes erforderlich, um die neuen, zusätzlichen Lasten zu tragen.

      Winterthur: Tragfähigkeit des Fundamentuntergrundes von Büro- und Wohngebäude vor Aufstockung erhöht

      Das ehemalige Bäckerei-Gebäude mit Keller- und Erdgeschoss sollte aufgestockt werden, was eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Untergrundes notwendig machte.

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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