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      Untergrund vor und nach Gebäude-­Aufstockung verstärkt

      Areal-Überbauung Grünauhof, Menziken
      Areal-Überbauung Grünauhof, Menziken
      1. Intervention vor der Aufstockung
      1. Intervention vor der Aufstockung
      Injektionen im UG
      Injektionen im UG
      2. Intervention nach der Aufstockung (Rohbau)
      2. Intervention nach der Aufstockung (Rohbau)
      Areal-Überbauung Grünauhof, Menziken

      Bei der Areal-Überbauung Grünauhof handelt es sich um einen 5-geschossigen Hochbau, der auf ein bestehendes Untergeschoss gebaut wurde. Dieses Untergeschoss (vor 30 Jahren für den «Menzo-Markt» gebaut) hat eine flach gegründete Fundamentplatte von 25 cm. Die Lasten wurden bisher über Magerbetontatzen auf tragfähigere ­Bodenschichten abgegeben. Da der Neubau auch Lasten auf die Bodenplatte abgeben muss, wurden dort – als Ersatz für zusätzliche Bodentatzen – Kunstharz-Injektionen bis zu genügend tragfähigen Bodenschichten erforderlich.

      Die Ausführung der Injektions-Arbeiten fand während 9 Tagen in zwei Etappen statt:

      • die erste Etappe fand als präventive Massnahme vor der Aufstockung statt
      • die zweite Etappe fand im Verlauf des Baus respektive nach Erstellung des Rohbaus (unter den zusätzlichen ­Lasten) statt

      Im Dorfkern Menziken befindet sich die Wohn- und Geschäftsüberbauung Grü­nauhof. Die Liegenschaft wurde Mitte der 1990er-Jahre in Massivbauweise erstellt und umfasst ein Untergeschoss und über­irdisch mehrere voneinander getrennte Baukörper mit unterschiedlicher Geschoss­anzahl.

      Die Tragkonstruktion ist flach fundiert. Konkret erfolgt die Gründung über Mager­beton-Tatzen, die wiederum rund 1 m unter der Bodenplatte auf der trag­fähigen Moräne abgestellt wurden. Die bestehende Bodenplatte übernimmt zudem als Weisse Wanne auch die abdichtende Funktion gegen das drückende Grundwasser.

      Der bereits in der ursprünglichen Projektierung vorgesehene Hochbau JK in der nordöstlichen Ecke des Projektareals wurde erst im Jahr 2017 realisiert. Das Untergeschoss wurde zwar auf die Lasten eines darüber liegenden Gebäudes ausgelegt und vorbereitet. Allerdings entsprach das vorgesehene Tragwerks-Layout nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen, weshalb die Lasten aus dem Neubau nicht nur an den dafür vorgesehenen Stellen abgegeben wurden. Dieser Umstand bedingte, dass das Untergeschoss partiell umgebaut und verstärkt und dass insbesondere die bestehende Fundation angepasst werden musste.

      Zur lokalen Verstärkung der ­Fundation wurden Kunstharzinjektionen von ­URETEK ausgeführt. Diese mikroinvasive Bodenverbesserungsmassnahme war prädesti­niert für einen effizienten und kostengünstigen Bauablauf. Gerade im Vergleich zu Mikropfählen war die Bauausführung flexibel und es konnten heikle Abdichtungsdetails vermieden werden.

      Die Planung und Ausführung mit der ­Firma URETEK war unkompliziert und die Projektbegleitung durch URETEK kompetent. Die Anwendung von URETEK Bodenverbesserungen war für uns eine interessante und bereichernde Erfahrung.

      Christoph Widmer, Dipl. Ing. ETH/SIA,
      Meichtry & Widmer Bauingenieure AG Zug

      Objekt: Wohn- und Geschäftshaus, Menziken
      Verfahren: URETEK Deep Injections®
      Realisation: 9 Tage in 2 Etappen

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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