Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

Wir beraten Sie gerne
Tel. 041 676 00 80

Kostenlose Beratung

    Ich wünsche:
    eine kostenlose Beratung vor Orteine telefonische AuskunftDokumentationen

    Falls Sie vor einem Angebot (nach erfolgter Besichtigung) eine rasche und unverbindliche Kostenschätzung wünschen, stellen Sie uns bitte die Pläne des betreffenden Objekts mit markiertem, betroffenem Bereich zu mit einigen Stichworten zur Situation (inkl. Untergrund, sofern bekannt).

    Als Spamschutz beantworten Sie bitte folgende Frage:

    Fachmagazin kostenlos erhalten

      Ich möchte gerne Ihr Fachmagazin Geo.ACTION im PDF-Format per Mail erhalten (1x jährlich)

      Als Spamschutz beantworten Sie bitte folgende Frage:

      Untergrund von verkipptem Wohnhaus stabilisiert

      Das 1951 erstellte Wohnhaus hat sich seit dessen Erstellung kontinuierlich gesetzt. Auf der Südwest-Seite beträgt die Schieflage bis ca. 14 cm, und es sind viele signifikante Risse (horizontal, vertikal und diagonal) entstanden. Insbesondere die Gebäude-Mitte hat sich gegenüber dem Rest des Gebäudes verstärkt gesenkt, denn unter dem Betonboden gab es einen Hohlraum von ca. 6 cm Höhe. Die Fundation des Gebäudes besteht aus Streifenfundamenten. Bei einer Gebäude-Renovation wurden die Fundamente im mittleren Bereich des Kellers verstärkt, und in einem Kellerraum wurde eine kleine Bodenplatte erstellt, ansonsten ist der Kellerboden aus Beton.

      Im geologischen Bericht wurde als Setzungs-Ursache der sehr locker gelagerte Sand beschrieben. Nicht ganz auszuschliessen war auch eine innere Erosion (Suffosion), bei der Feinsand in den darunterliegenden, möglicherweise groben und hochdurchlässigen Kies gewaschen wurde. Auch versickerndes Wasser aus defekten Dachwasser- oder Kanalisationsleitungen konnte als mögliche Ursache nicht ausgeschlossen werden.

      Insgesamt wurde der Untergrund unter 20 m Streifenfundamente der Aussenwände, 26 m Streifenfundamente der Innenwände und 30 m2 Betonboden (inkl. Hohlraum) injiziert, um das Gebäude zu stabilisieren. Die Arbeiten dauerten 4.5 Arbeitstage. Die während ca. 8 Monaten durchgeführten Nach-Kontroll-Messungen sind positiv und es muss mit keinen weiteren Setzungen gerechnet werden.

      Objekt: Wohnhaus, Aarberg
      Verfahren: URETEK Deep Injections®
      Realisation: 4.5 Tage

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

      Kostenlose Beratung

        Ich wünsche:
        eine kostenlose Beratung vor Orteine telefonische AuskunftDokumentationen

        Falls Sie vor einem Angebot (nach erfolgter Besichtigung) eine rasche und unverbindliche Kostenschätzung wünschen, stellen Sie uns bitte die Pläne des betreffenden Objekts mit markiertem, betroffenem Bereich zu mit einigen Stichworten zur Situation (inkl. Untergrund, sofern bekannt).

        Als Spamschutz beantworten Sie bitte folgende Frage: