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Das 1968 errichtete Chalet – im OG und DG eine Holzkonstruktion, im EG eine Betonkonstruktion – hat sich im Laufe der Zeit um 28 cm gesenkt.
Auf Grund fehlender Informationen über die Fundation und auch, dass keine grösseren Risse und Setzungsschäden sichtbar waren, wurde angenommen, dass eine Fundamentplatte vorhanden sei. Nach verschiedenen Bohrungen konnte jedoch eine nur ca. 10 cm starke, nicht armierte Betonschicht festgestellt werden. Bei den Rammsondierungen wurde erst bei -1.80 m von OK Boden EG eine festere Bodenschicht ermittelt. Trotz fehlender Fundamentplatte konnte das Gebäude angehoben werden, indem die Injektionen unterhalb dieser kompakten Schicht erfolgten und dadurch eine auf die Fläche gleichmässiger verteilte Hebung stattfand.
Objekt: | Chalet ohne Fundamentplatte aus dem Jahr 1968 |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Hebung: | bis 28 cm |
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.