Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Unterpressen von 4800 m2 Fahrbahnplatten

      Erschütterungen infolge instabiler Fahrbahnplatten

      Die Nationalstrasse N6 ist seit ihrer durchgehenden Inbetriebnahme im ­Jahre 1973 keiner umfassenden Erneuerung unterzogen worden und weist ­verschiedenste Schwachstellen und Schäden auf. Die Erhaltungsprojekte N6, Rubigen-Thun-Spiez (RUTS) hatten daher zum Ziel, die Fahrbahn über die ganze ­Strecke zu ­sanieren und dabei den neusten ­Standards anzupassen. Aufgrund einer Verschiebung von Bau-Etappen wird das Teilstück zwischen Kiesen und Thun Nord frühestens im Jahr 2019 instandgesetzt.

      Im betreffenden Autobahn-Abschnitt sind Fahrbahnplatten im Fugenbereich instabil geworden. Die Instabili­tät der Platten führte vor allem bei der Überfahrt von Schwerverkehr zu Schwankungen. Vereinzelt sind auch Stufenbildungen entstanden und die Platten drohten teilweise, zu brechen. Auf Grund der instabilen Fahrbahn­platten haben auch die Erschütterungen markant zugenommen. Als notwendige Überbrückungsmassnahme wurde deshalb eine temporäre Stabilisierung der schlecht gelagerten Betonplatten notwendig.

      Die Beton-Fahrbahnplatten sind ca. 22 cm stark, darunter liegt eine verdich­tete Kies-Kofferung von ca. 0.80 m – 1.00 m. Auf die Kies-Kofferung wurde eine Folie aufgelegt, anschliessend ­wurden die Beton­platten (4.00 m x 6.25 m = 25 m2) mit ­Fertigern eingebracht.

      Objekt: Autobahn N6, Kiesen-Thun
      Verfahren: URETEK Floor Lift®
      Realisation: 13 Nächte

      Thun: vielbefahrene Strasse stabilisiert

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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