Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Rückhebung von Einzelfundamenten der Kranbahnstützen

      Deformation der Krahnbahn

      Die Kranbahn des Stahlherstellers wurde 1979 gebaut und steht auf Kranbahnstützen, welche jeweils in einem Köcherfundament einbetoniert sind und auf einer armierten Betonplatte aufliegen. Ein neuer Knüppelkran wurde im 2006 in Betrieb genommen.

      Der Untergrund ist aus ehemaligem Schwemmland der Emme. Die Deformation der Krahnbahn im Bereich der Achse hinderte den Kranbetrieb.

      Deformation behoben durch Anheben der Fundamente

      Die Stützen waren gegen die Feldmitte verkippt, verursacht durch die Setzung des Knüppellagers von ca. 50 mm. Die Fundamente wurden auf die ursprüngliche Höhe angehoben und die Deformationen bei der Kranbahn behoben.

      Objekt: Kranbahnstützen von 1979
      Verfahren: URETEK Deep Injections®
      Hebung: 50 mm

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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