Zweifamilienhaus, Villeneuve
Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Rückhebung eines Zweifamilienhauses

Das Zweifamilienhaus wurde 1969 erstellt und ist mit einer 25 cm starken Betonplatte fundiert. Das Erdgeschoss ist aus Backstein-Mauern, die erste Etage ist eine Holz-Konstruktion. Das Gebäude hat sich auf Grund des setzungsempfindlichen Baugrunds (ton-, lehm- und sandhaltiger Boden) im Laufe der Zeit gesetzt. Es sind Spalten und Risse entstanden.
Als Unterstützung des Hebe-Prozesses waren während den Injektions-Arbeiten Hydraulikpressen im Einsatz. Das Zweifamilienhaus konnte in 5 Arbeitstagen um 10.5 cm in seine ursprüngliche Position zurückgehoben werden.
Objekt: | Zweifamilienhaus |
Verfahren: | URETEK Deep Injections® |
Realisation: | 5 Tage |
Unsere Stärken
Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.
Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.
Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.
Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.
Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.