Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Perron nach Setzungen zurückgehoben

      Bei der Sanierung des Bahnhof-Perrons Rebstein-Marbach im St. Galler Rheintal haben die SBB erstmals und erfolgreich das URETEK Deep Injections®-Verfahren eingesetzt.

      Beim Bahnhof Rebstein-Marbach entstanden im Laufe der Zeit auf einer ­Strecke von 150 Metern Setzungen des Perron-Untergrunds entlang des ­Gleises. Gründe für die Setzungen sind der stark setzungsempfindliche Untergrund, Vibrationen durch die Bautätigkeiten für die angrenzenden Neubauten sowie die dynamischen Belastungen des Zugsverkehrs. Zudem fanden im Untergrund Grundwasserspiegel-Bewe­gungen statt.

      Bei einer konventionellen Stabilisierung des Perron-Untergrunds mit baulichen Massnahmen hätte der Bahnhof vermutlich geschlossen werden müssen.

      Die SBB entschieden sich aus folgenden Gründen für die Methode URETEK Deep Injections®:

      • der Zug-Verkehr konnte wie gewohnt stattfinden
      • für die Passagiere gab es keinerlei Einschränkungen beim Ein-/Aus­steigen
      • der Untergrund konnte nachhaltig verfestigt und stabilisiert werden
      • die Sanierung erfolgte innert ­kürzester Zeit
      • die Arbeiten erfüllten die hohen ­Qualitätsansprüche und die noch ­höheren Sicherheits-Standards der SBB voll und ganz
      Objekt: Perron SBB-Bahnhof, Rebstein-Marbach
      Verfahren: URETEK Deep Injections®
      Realisation: 3 Wochen

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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