Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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Injektionsschirme hinter der Spundwand vor und nach dem Pressvortrieb

Bei den geplanten Bauarbeiten für die See-Energie Zentrale Seefeld waren vor der Rohrdurchführung (2 grosse Rohre HDPE DN 710 und 800 mm der Seewasserleitungen) 2 grosse Injektionsschirme mit Durchmesser 3.00 m und 3.00 m Tiefe hinter der Spundwand vorgesehen. Der Untergrund besteht aus feinkörnigen See-Ablagerungen.

Kurz bevor die Vor­triebs-Rohre komplett von der Spund­wand weg zurückgezogen wurden, fanden nochmals Injektionen um die beiden Rohre herum statt, um das Einströmen von Wasser zu verhindern.

Objekt: Injektionsschirme
Verfahren: URETEK Deep Injections®
Injektionsbereich: ø 3.00 m und 3.00 m Tiefe
Dauer der Arbeiten: 3 Tage

Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten wurde auch der in Folge des Press-Vortriebs abgesunkene Tartanbelag-Untergrund beim angrenzenden Sportfeld stabilisiert.

Objekt: Tartanbahn
Verfahren: URETEK Deep Injections®
Injektionsbereich: Fläche ca. 100 m2
Injektionstiefe: -1.50 m bis ca. -4.00 m
Kunstharzverbrauch: ca. 2000 – 2500 kg
Dauer der Arbeiten: 4 Tage
Projekt- und Bauleitung Seeleitung: suisseplan Ingenieure AG, Zürich
Gesamt-/Projekt- und Bauleitung See-Energiezentrale / Projekt- und Bauleitung Hauptverteilnetz: B + S AG, Luzern
Baufirma: Schenk AG Heldswil, Heldswil
Bauherr: Seenergy Luzern AG c/o ewl Energie Wasser Luzern Holding AG

Unsere Stärken

Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

Sofortige Wirkung
Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

Kostenlose Beratung

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    Falls Sie vor einem Angebot (nach erfolgter Besichtigung) eine rasche und unverbindliche Kostenschätzung wünschen, stellen Sie uns bitte die Pläne des betreffenden Objekts mit markiertem, betroffenem Bereich zu mit einigen Stichworten zur Situation (inkl. Untergrund, sofern bekannt).

    Als Spamschutz beantworten Sie bitte folgende Frage: