Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Flugpisten während Flugbetrieb durch Bodenverstärkung und Nivellierung stabilisiert

      Unstabile Betonplatten durch höhere und dynamische Flugzeug-Lasten

      Bereits 1922 hoben die ersten kommerziellen Flüge vom Flughafen Genf (AIG) ab. Nach Landung des ersten Jumbo-Jets im Jahr 1970 dauerte es bis 2010, bis der Airbus A380 – das grösste Passagierflugzeug der Welt – in Genf zu sehen war.

      Seit 1997 jährlich im Einsatz

      Bereits 1922 hoben die ersten kommerziellen Flüge vom Flughafen Genf (AIG) ab. Nach Landung des ersten Jumbo-Jets im Jahr 1970 dauerte es bis 2010, bis der Airbus A380 – das grösste Passagierflugzeug der Welt – in Genf zu sehen war.

      Im Lauf der Zeit musste sich der AIG einer Reihe Entwicklungen stellen:

      1. exponentielles Wachstum der Passagierzahlen (bis auf 12 Millionen jährlich)
      2. konstante Steigerung der entsprechenden Flugbewegungen (bis auf 177’000 jährlich)
      3. Entwicklung immer grösserer und schwererer Maschinen

      All dies führte zu immer zahlreicheren und anspruchsvolleren dynamischen Anforderungen an die Infrastrukturbauwerke abseits der Start- und Landebahn. Das Gelände des Flughafens Genf war ursprünglich ein Sumpfgebiet. Dementsprechend musste die gesamte Infrastruktur des AIG auf einem geologisch nicht gefestigten Untergrund errichtet werden. Im Endeffekt kam es daher zu Setzungen, in deren Verlauf die Beläge durch Hohlraum- und Rissbildungen beschädigt wurden.

      URETEK arbeitet seit 1997 am Standort des AIG, um jährlich die vom Betriebsdienst des Internationalen Flughafens Genf entdeckten Schäden zu beseitigen. Mit einer sehr leistungsfähigen Lösung trägt URETEK dazu bei, dass die Infrastruktur des Flughafens (Vorfelder und Parkbereiche, Rollwege zu den Start- und Landebahnen, Zufahrtswege zu den Wartungs- und Reparaturhallen, sekundäre Pisten usw.) vollkommen sicher genutzt werden kann. Die URETEK-Technologie besteht darin, die durch den technischen Dienst des AIG beanstandeten Beläge endgültig zu stabilisieren und dadurch grössere Schäden zu verhindern, die sich fortsetzen und schliesslich Brüche verursachen könnten.

      Um die Beläge zu stabilisieren werden über den gesamten Betonbelag hinweg und nach einem zuvor festlegten Raster im Abstand von 1.50 m Bohrungen (ø 15 mm) vorgenommen. Dann wird durch Injektionsrohre ein Expansionsharz in das darunter liegende Material injiziert. Dadurch wird in tieferliegenden Schichten der Untergrund verfestigt. Bei Bedarf werden die Betonplatten erhöht und mit Hilfe eines Instruments für die Lasernivellierung mit einer Präzision von 0.5 mm auf die richtige Höhe gebracht. Diese Arbeiten werden zum grössten Teil während der nächtlichen Flugpause durchgeführt. URETEK ist in der Lage, während einer Nacht oder eines Tages eine 150 bis 200 m2 grosse Fläche zu bearbeiten. Die behandelten Betonflächen können sofort nach dem Herausnehmen der Injektionsröhren wieder benutzt werden. Unsere Methode stützt sich auf eine moderne Technologie und ein leistungsfähiges und langlebiges Material. Die Vorgehensweise ist einfach, eignet sich hervorragend zur Stabilisierung und Hebung von Betonflächen und ist zudem kostengünstig und schnell. Diese sehr effiziente Technologie von URETEK hat sich über Jahre hinweg bewährt und bewiesen, dass sie die Lebensdauer von Betonbelägen deutlich erhöhen kann.

      Objekt: Flughafen Genf: Rollwege, Vorfelder, Parkbereiche
      Verfahren: URETEK Floor Lift®
      Umfang: 150 – 200 m2 pro Nacht
      Projektleitung: Aéroport International de Genève

      Flughafen Genf: seit 1997 jährlich im Einsatz

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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