Risse? Setzungen? Gebäude in Schieflage?

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      Rückhebung der Perron-Stützen und Fundamentstabilisierung beim Bahnhof

      Stützen unterschiedlich verkippt

      Die Stützen des 1947 gebauten Perrondaches hatten sich unterschiedlich verkippt. Mit der URETEK-Methode konnten diese Stützen zurückgehoben und der Fundamentuntergrund stabilisiert werden.

      Objekt: Perrondach Bahnhof Davos-Platz
      Verfahren: URETEK Deep Injections®
      Projektleitung: Widmer Ingenieure AG, Chur

      Vermutlich als Folge von Erschütterungen bei Abbrucharbeiten bei einem schlecht verdichteten Baugrund stellte man im Sommer 2012 eine seitliche Verkippung des stehen gebliebenen Perrondachabschnittes fest. Auf Grund der kurzen Abmessungen des Perrondaches stand bald einmal die Variante Abbruch und Neubau zur Diskussion. Dieser Variante standen wir von Anfang an skeptisch gegenüber, da das effektive Problem, nämlich die schlechten Baugrundverhältnisse, damit nicht gelöst wurde und die Gefahr einer erneuten Verkippung des Neubaus weiterhin bestehen würde.

      Als mögliche Lösungsvarianten standen uns einerseits eine Hebung mittels hydraulischer Pressen mit anschliessender Pfahlfundation oder eben eine Rückhebung mit dem System URETEK zur Auswahl. Obwohl wir mit dem System URETEK noch keine Erfahrung hatten, konnten wir uns schnell dafür begeistern. Neben den geringeren Kosten gegenüber der Pfahlvariante hat uns vor allem die Kombination Rückhebung mit gleichzeitiger Baugrundverbesserung überzeugt.

      Die Ausführung erfolgte sehr rasch und unkompliziert. Ohne aufwändige Vorbereitungsarbeiten konnte das Perrondach zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten wieder in seine ursprüngliche Lage gehoben werden.

      Unsere Stärken

      Da keine Kosten für aufwändige Baustelleninstallationen anfallen und die Sanierung der betroffenen Bodenvolumen schnell erfolgt, sind die Kosten im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien sehr konkurrenzfähig.

      Aufgrund der schnellen Expansionskraft kann sich das Kunstharz nicht weit über den Injektionspunkt ausdehnen, wodurch Materialverbrauch und damit verbundene Kosten begrenzt werden.

      Die URETEK-Technologie braucht keine sperrigen Geräte, denn die Baustelleneinrichtung befindet sich auf dem Lastwagen.

      Sofortige Wirkung
      Im Vergleich zu Betonmischungen erfolgt die Erhärtung des injizierten Materials in sehr kurzer Zeit. Das Harz erreicht sehr schnell seine endgültigen mechanischen Eigenschaften, und der behandelte Bereich ist bereits nach den Arbeiten benutzbar.

      Dank der präzisen Erfassung der Messresultate kann die Wirksamkeit sofort überprüft werden. Ausserdem können vor Ort mittels geotechnischen Vergleichstests (z.B. Rammsondierungen und/oder Pressiometerverfahren) indirekte Überprüfungen vor und nach der Behandlung durchgeführt werden.

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